Fuerteventura ist bekannt als Insel für Wassersportler und Sonnenanbeter. Hier findet man traumhafte Strände und beste Bedingungen für Surfer, Wind- und Kite-Surfer. Aber sie bietet darüber hinaus noch vieles mehr, was es zu erkunden gilt!
Die Insel ist vielfältig und kann mit alten Windmühlen, endlosen Stränden, verrückten Gesteinsformationen, traumhaften Sonnenuntergängen und Orten voller Geschichte aufwarten. Wir verbrachten einen Monat auf dieser Insel und zeigen Dir hier unsere Auswahl der 10 schönsten Flecken, die Du auf der Insel besucht haben solltest. Dazu gibt es dann noch Hintergrundinfos und Tipps zur Anfahrt.
Das kleine Dorf Tefia liegt im Nordosten der Insel. Man findet den Ort an der FV-207 inmitten der kargen hügeligen Landschaft der Insel Fuerteventura.
Am Rand von Tefia stehen zwei schöne Windmühlen. Heute sind sie nicht mehr in Benutzungen, wurden aber restauriert und verschönern heute das Landschaftsbild.
Direkt an der Straße steht eine Molina. Das ist eine „weibliche“ Windmühle, die eher schlank und eckig aussieht. Ein wenig weiter weg von der Hauptstraße steht die dickbauchigen Molino, der „männlichen“ Vertreter der Windmühlen.
Die Molino de Tefia ist eine schöne Windmühle und ein perfektes Fotomotiv zu jeder Tageszeit.
Hier findest Du unseren Beitrag zu den Windmühlen von Tefia.
Molino de Tefia
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Die Piratenhöhlen von Ajuy liegen nördlich des namensgebenden Fischerörtchens Ajuy an der Westküste von Fuerteventura.
Die Felshöhlen reichen am Meer bis zu 600 Metern in die Felsen hinein und dienten früher als Unterschlupf und Versteck von Piraten. Heute kann man über einen angelegten Weg zu zwei der Höhlen wandern und auch in diese hinabsteigen.
Blick zu den Klippen vor Ajuy
Der ausgewiesene Pfad ist entlang der Klippen angelegt und führt vom Playa de los Muertos in Ajuy direkt zu den Höhlen. Man läuft gemütlich 20 Minuten bis zu einem Aussichtspunkt und einer Treppe, die nach unten in die Höhlen führt.
Hier geht es zu unserem Beitrag über die Höhlen Ajuy
Ausgebauter Wanderweg zu den Höhlen von Ajuy
Willst Du noch mehr von Fuerteventura sehen? Hier sind noch ein paar Ideen:
Der Calderon Hondo liegt im Norden von Fuerteventura am Rand der Stadt Lajares. Der Vulkan gehört zu den Volcanes de Bayuyo und ist Teil einer ausgerichteten Reihe von Schlackenvulkanen, die auf einer Linie von Südwest nach Nordost wie an einer Perlenschnur aneinandergereiht sind.
Der Calderon Hondo ist 278 Meter hoch, wobei der tiefste Punkt bei 162 Metern im Krater liegt. Man kann auch dem etwas leichteren Wanderweg SL FV-2 folgen Das ist ein ausgebauter Wanderweg, der ab Lajares erst um den Krater herumführt und dann über Stufen den Weg zum Krater frei gibt. Eine kleine Aussichtsplattform befindet sich am Kraterrand.
Calderon Hondo
Die Wanderung auf dem SL-LV 2 führt vom Calderon Hondo dann weiter zum Vulkan Bayuyo und bis zur Küste nach Corralejo. Man sollte dafür eher einen Tag einplanen, da die Wanderung von Lajares nach Corralejo 13 Kilometer lang ist, aber sie ist definitiv sehenswert. Die Ausblicke von den Vulkanen umfasst fast die gesamte Nordküste. Man kann von Lajares bis El Cotillo und im Osten von Corralejo bis zu den Dünen sehen. Es ist sehr beeindruckend.
Hier findest Du unseren Artikel über die Wanderung am Calderon Hondo
Blick in den Calderon Hondo
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Die besten Unterkünfte auf Fuerteventura
Buendia noHotel in Corallej
El Hotelito del Cotillo in El Cotillo
Da Mata Kite&Surf House in Lajares
Casablanca Fuerteventura in Morro Jable
Hinter diesem Namen versteckt sich die Dünenlandschaft El Jable im Norden Fuerteventura. Sie liegt im Südosten der Stadt Corralejo und zieht sich auf über 24 Quadratkilometer entlang der Küste.
Blick über einen Teil des Parque Natural de Corralejo
Die Wanderdünen sehen aus als hätte die Sahara den Sand herangeweht, aber das stimmt nicht. Der feine, weiße Sand stammt tatsächlich von Muschelschalen und Schneckengehäusen, die durch die Brandung des Meeres über Jahrmillionen zerkleinert wurden.
1982 wurde das über 8 Kilometer lange Dünengebiet unter Naturschutz gestellt. Eine Erschließung und Bebauung für den Tourismus wurde dadurch in dem 26 Quadratkilometer großen Schutzgebiet verhindert. Leider gab es bereits vorher zwei große Hotels mitten in Dünen, die heute auch das Bild an der Küste prägen.
Mit der FV 1a führt eine Straße genau mitten durch den Nationalpark hindurch, die eine der schönsten Strecken auf der Insel Fuerteventura ist und bei einem Roadtrip unbedingt mit dazu gehören sollte.
Die Straße teilt die Dünen von Corralejo in zwei Hälften. Die Seite hin zum Atlantik wird für Wassersport, Strandtage und Spaziergänge genutzt. Hier findet man auch an einigen Stellen noch spärlichen Bewuchs die durch die Gischt der Brandung mit Wasser versorgt wird.
Parken kann man einfach direkt an der Straße und dann zum Strand hinunter spazieren. Die Wellen sind hier teilweise recht groß und die Strömung ist nicht zu unterschätzen, weswegen man beim Baden vorsichtig sein sollte.
Viele Surfschulen und eine vor Ort ansässige Kite Schule gehen hier täglich ihrer Leidenschaft nach.
Die Straße teilt die Dünenlandschaft in zwei Hälften
Im Sand der Dünen findet man immer wieder längliche eiförmige Gebilde mit einem Loch darin. Diese 3-4 Zentimeter langen Gebilde bestehen aus Lehm und sind fossile Brutzellen der Gattung Antophora, der Pelzbiene.
Die Brutzellen wurden mit Pollen und Nektar befüllt und dann mit einem Ei bestückt. Die, die man hier in den Wanderdünen findet, stammen aus einer Zeit als auf Fuerteventura noch deutlich mehr Wasser war und somit ausreichend feuchter Lehm für die Pelzbienen vorhanden war.
Der Teil der Dünenlandschaft auf der gegenüberliegenden westlichen Seite der Straße hat noch mehr Wüstencharakter und ist kaum bewachsen. Man sieht hier riesige Dünen, die sich bis zu den Vulkanhügelketten zu erstrecken scheinen.
Das Betreten der Dünen im Parque Natural de Corralejo ist verboten. Auf der Westseite stehen überall Schilder, dass man nicht in das Gebiet hineinlaufen soll, um die Natur und auch die natürlichen Bewegungen der Wanderdünen nicht zu stören oder zu beschädigen.
Leider werden diese Schilder oft ignoriert.
Unsere Bitte an Dich: Tu das bitte nicht und bewahre diesen einmaligen Ort auch für zukünftige Generationen.
Hier findest Du den Beitrag zu den Stränden rund um Corralejo
Pelzbienenbrutzellen
Willst Du noch mehr von Fuerteventura sehen? Hier sind noch ein paar Ideen:
Gleich neben Fuerteventura befindet sich die kleine unbewohnte Insel Lobos. Sie ist nur etwa 4,6 Quadratkilometer groß und entstand wie fast alles auf den Kanaren durch Vulkanismus.
Man fährt von Corralejo, im Norden Fuerteventuras etwa 20 Minuten bis zum kleinen Hafen der Insel. Die Boote verkehren täglich zwischen den Inseln und kosten etwa 15 Euro für Hin und Rückfahrt.
Die Insel Lobos, im Hintergrund sieht man Fuerteventura
Die Insel Lobos ist ein geschützter Naturpark und die Zahl der Besucher pro Tag ist beschränkt. Zusätzlich zur Fahrkarte für Hin- und Rückfahrt am gleichen Tag braucht man auch eine Genehmigung für den Besuch der Insel.
Die Insel Lobos bietet einen markierten Wanderweg, der einmal ringsherum um die Insel führt. Dieser ist sehr gut angelegt und sollte zum Schutz der Natur auch nicht verlassen werden. Auf der Insel wachsen zahlreiche Pflanzen, die auf Fuerteventura bereits sehr selten geworden sind.
Ausgiebige Infos und noch mehr Bilder gibt es im Artikel zum Tagesausflug auf die Insel Lobos: Isla de Lobos – Einen Tag unberührte Natur.
Hier findest Du unseren Beitrag zur Insel Lobos
Wanderweg entlang der Küste von Lobos
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Betancuria war früher Hauptstadt und Regierungssitz der Insel und liegt malerisch inmitten der Hügellandschaft im Zentrum Fuerteventura. Die Stadt hat nur etwa 500 Einwohner und ist über die FV-30 zu erreichen wobei die Straße über die Berge führt. Die Strecke ist kurvenreich und voller toller Ausblicke. Im Tal findet man dann diese kleine Oase, also eigentlich super für einen kleinen Roadtrip auf Fuerteventura.
Blick nach Betancuria vom Mirador de Guize
Betancuria wurde 1404 vom Eroberer Jean de Bethencourt, dessen Name sie trägt, gegründet. Seitdem war sie Hauptstadt, bis sie 1834 von Antigua abgelöst wurde. 1860 wurde dann Puerto del Rosario zur Hauptstadt der Insel.
Mitten in der Stadt gibt es einen Parkplatz, von diesem aus führt ein kleiner Weg ins Zentrum von Betancuria. Der Ort ist sehr klein und man darf hier nicht zu viel erwarten. Es gibt 3-4 gute Restaurants, einen Souvenirshop, eine wunderschöne Kirche und ein paar Infotafeln zur Ortschaft.
Es ist nicht viel aber dieser Ort strahlt so eine Idylle und Ruhe aus, dass man sich dort einfach wohl fühlen muss.
Betancuria gilt als schönster Ort Fuerteventuras und das können wir definitiv bestätigen. Die alten Häuser aus dem 17ten Jahrhundert, die allesamt 1593 nach einem verheerendem Piratenüberfall entstanden sind, stehen nicht ohne Grund unter Denkmalschutz.
Wer ein wenig mehr als Strand und Tourismus sucht, sollte hierherkommen und in einem der Restaurants den hervorragenden Ziegenkäse des Tales von Betancuria mit ein paar Papas Arugadas versuchen.
Impressionen aus Betancuria
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Der Playa de Cofete ist ein unberührter 12 Kilometer langer Strand an der Westküste der Jandia Halbinsel. Es ist wohl der schönste Strand der ganzen Insel, da er so endlos und ausgestorben am Fuße der Berghänge liegt. Der Atlantik trifft hier auf ein ansteigendes Bergmassiv.
Der Strand ist nicht fürs Baden gemacht und man sollte es auch nicht versuchen, da es gefährliche Rückströmungen gibt. Zum Abkühlen bis zur Hüfte rein, ist bei ruhiger See möglich, aber nicht mehr. Ein Spaziergang oder den Sonnenuntergang betrachten sind hier ein einzigartiges Erlebnis.
Playa de Cofete
Der Playa de Cofete liegt zwischen dem Roque del Moro und der Islote de Cofete. Der reine Strand, mit einer 200 Meter breiten Sandlinie ist 8 Kilometer lang. Zählt man den Abschnitt zwischen Islote de Cofete bis zum Istmo de La Pared mit, kommen sogar nochmal 6 Kilometer dazu. Geologisch gesehen ist der ganze Abschnitt ein einziger Strand.
Um zum Strand zu kommen muss man von Morro Jable, ganz im Süden Fuerteventura einer Schotterpiste folgen. Diese zweigt nach 10 Kilometern nach Cofete ab. Es geht eine löchrige Schotter Piste nach oben bis zu einem Aussichtspunkt. Hier am Aussichtspunkt Punto de Vista sobre puerto de Montana öffnet sich zum ersten Mal der Blick zu diesem Strand der Superlative. Die endlose Küstenlinie und die dahinter aufragenden Berge sind einfach überwältigend.
Von hier aus geht es noch einmal 8 Kilometer über mehr oder weniger gute Schotterstraßen weiter hinunter. Die Straße ist nicht besonders gut und besitzt einige Löcher. Man sollte vorsichtig fahren, aber wir haben jedes Mietwagenmodell hinunter rollen sehen also einfach machen.
Unten gibt es ein kleines Dorf mit einem Restaurant und nichts als den endlosen Strand.
Zurück geht’s wieder auf dem gleichen Weg.
Willst Du noch mehr von Fuerteventura sehen? Hier sind noch ein paar Ideen:
Wenn man der FV 605 von La Pared aus in Richtung Norden folgt, erreicht man nach ungefähr 10 Minuten den Aussichtspunkt Sicasumbre. Auf dem kleinen Hügel oberhalb der Straße findet man einen hervorragenden Blick in die umliegende Landschaft und einen ausgezeichneten Ort für die Beobachtung des Himmels, eben einen Mirador Astronomico auf Fuerteventura.
Der Mirador ist mit Parkplätzen und Informationstafeln ausgestattet und erfordert einen kurzen Fußmarsch hinauf auf einen Berg. Der Aussichtspunkt liegt insgesamt 300 Meter über dem Meeresspiegel, aber keine Angst man muss nicht so viele Höhenmeter überwinden. Den Großteil erledigt das Auto. Man geht maximal 5-10 Minuten, bevor man oben ankommt.
Von hier aus kann man zu einer Seite einen Teil der Jandia Halbinsel überblicken und zur anderen Seite schaut man hinüber in Richtung Pajara und sieht die orange-braunen typischen Hügelketten der Inselmitte.
Ein wunderbarer Aussichtspunkt, für uns der Schönste der Insel und definitiv einen Besuch wert.
Blick vom Mirador Astronomico zur Jandia Halbinsel
La Pared ist ein kleiner ruhiger Ort im Südwesten von Fuerteventura. Die Hauptattraktion dieses Ortes sind die traumhaften Sonnenuntergänge. Pared befindet sich auf dem Istmo de la Pared. Dieser bezeichnet die dünnste Stelle Fuerteventuras, die gerade einmal 5 Kilometer breit ist und die Jandia Halbinsel vom Rest der Insel abtrennt.
Der alte Ort La Pared liegt ein wenig weiter im Inselinneren und ist durch eine Schnellstraße vom neuen La Pared getrennt. Hier finden sich vor allem Bungalows und Ferienunterkünfte. Einst wurde er als Ferienort geplant aber heute wohnen hier auch viele Einheimische. Viele Straßen im Ort sind trotzdem nicht einmal geteert. Eine Schotterpiste führt hinunter zum Restaurant Bahia La Pared, wo man dann auch unterhalb parken kann.
Der Playa von La Pared
Ab hier ist der Weg frei zum Strand von La Pared. Die Bucht von La Pared ist ein 900 m heller, feinsandiger Strand. Da er an der Westküste Fuerteventuras liegt, herrscht hier immer starke Brandung sowie eine lebensgefährliche Unterströmung. Deswegen ist er zum Baden nicht geeignet. Deshalb kommen hier auch weniger Touristen her und dadurch ist der Strand einsamer als manch anderer auf Fuerteventura. Er liegt an der Mündung des Barranco de La Pared.
Das Highlight an diesem Strand ist aber das Felsentor von La Pared, den Punta de Guadelupe, der den Playa de La Pared nördlich begrenzt. Ein perfekter Spot für den Sonnenuntergang.
Der Punta de Guadalupe ist eine Lavaklippe, die eine natürliche Felsenbrücke in den Atlantik bildet. Sie ist 100 m lang, etwa 35 m breit und 20 m hoch. Sie ragt in den Atlantik hinein und kann komplett begangen werden. Ein kleiner Weg und ein paar Klettereien über die Steine führen einen nach oben.
Von dort aus hat man einen fantastischen Blick über die Playa de la Pared und die Klippen der Westküste. Wenn der Atlantik stürmisch ist, knallen hier meterhohe Wellen gegen die Klippen und sind wahrhaft beeindruckend.
Sonnenuntergang in La Pared
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Im Norden der Insel, südöstlich der Stadt El Cotillo befindet sich ein großes System aus Hügeln und kleinen Schluchten, den Barranco‘s.
Die Anfahrtswege sind schwieriger und etwas versteckt, über Schotterstraßen aber durchaus machbar. Man kann von El Cotillo aus oder von Tindaya aus zur Barranco de Esquinzo fahren. Der frühere Flusslauf ist heute ausgetrocknet und wird als Straße genutzt.
Blick in die Landschaft der Barranco's
Man kann dann im Verlauf der Barranco de Esquinzo (nach etwa 8 Kilometern von El Cotillo aus) parken und zu Fuß weiter in die Barranco vordringen. Man parkt am besten an dem Weg in der Barranco de Esquinzo und folgt dann der Barranco de los Encantados zu Fuß, die einen dann im Verlauf zur Barranco de los Enamorades führt. Hierzu nutzt ihr am besten Google Maps, da es keine Beschilderung gibt.
Zu Beginn läuft man noch durch ein breites ehemaliges Flussbett der Barranco de los Encantados aber nach und nach verschmälert sich der Weg, bis man zu beiden Seiten faszinierende Sandsteinformationen sieht. Die Barranco de los Enamorades erinnert mit seinen engen Sandsteinformationen dann eher an die Canyons aus den USA. Der ehemalige Wasserlauf windet sich immer weiter in das Gelände und verspricht wunderschöne Fotospots.
Blick in die Barranco de los Encantados
Eine Übersicht über die Top 10
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