Balduins Fotoalbum

Hallo, ich bin Balduin

Ich bin das heimliche Gesicht dieser Website und daher natürlich bei allen Abenteuern mit dabei.

Meist werde ich stilecht im Beutel durch die Weltgeschichte getragen und dann an den schönsten Plätzen der Welt komme ich raus und bestaune was da so vor mir liegt.

So ein kleines Nilpferd wie ich es bin, kann eben nicht überall hinlaufen. Zu kurze Beine ...

 

In meinem ganz privaten Fotoalbum nehme ich Dich mit zu all den schönen Orten die ich bisher auf Reisen bereits besuchen durfte. Und ich verrate Dir was mir immer am Besten gefallen hat.

 



In Island mochte Ich am meisten, die ganze Reise mit dem Camper unterwegs zu sein. Ich konnte den ganzen Tag aus dem Fenster schauen und atemberaubende Landschaften mit Bergen und Wasserfällen an mit vorbeiziehen sehen. Einfach auf der Matratze hinten im Camper sitzen und genießen. Die Natur auf Island fand ich super und auch die Wanderungen waren toll. Nur Vorsicht mit den heißen Quellen und Geysiren. Da kann man sich ganz schön schnell den Pelz verbrühen.

 



Ausflüge in Deutschland sind immer toll. Da geht's raus in die Natur und ich mag es, den ganzen Tag herumgetragen zu werden und den frischen Duft des Waldes einzuatmen. Und das Beste, nach jeder Wanderung gibt's meist noch was leckeres zu Futtern. Das ist genau das Richtige für mich.

 



Das Beste an Frankreich ist, dass man nicht weit fahren muss um sich durch die leckeren Patisserien futtern zu können. Ja und Sightseeing gibt's dann meist auch noch dazu. Die Kathedralen sind schon echt schön und echt groß, Das versetzt mich immer ins Staunen.

 



An Fuerteventura habe Ich buchstäblich mein Herz verloren. Den ganzen Tag die Sonne auf der Schnauze und den Po im Sand. So lässt es sich für ein kleines Nilpferd doch echt gut aushalten. Und Abends gibt es immer was leckeres zu Essen, in einem der vielen Restaurants. Und das Surfen, dass habe ich ja bisher nur vom Strand aus beobachtet aber irgendwann werde Ich das auch unbedingt mal ausprobieren.

 



In Peru habe ich eine ganz besondere Zeit erlebt. Wir haben die atemberaubenden Ruinen von Machu Picchu besucht, und ich konnte mich fast wie ein Entdecker fühlen. Ob es wohl auch irgendwo eine "Nilpferchú Picchu" gibt?

Die Geschichte und Kultur dieses Landes haben mich fasziniert. Aber auch die Natur Perus hat mich verzaubert. Die Wanderungen in den Anden waren zwar anstrengend, aber die Aussicht auf die schneebedeckten Gipfel und die bunten Bergseen war es definitiv wert. Und natürlich durfte ein Besuch bei den süßen Alpakas nicht fehlen!

 



Ecuador hat mein Herz im Sturm erobert. Die Vielfalt dieses kleinen Landes ist beeindruckend. Vom Amazonas-Regenwald bis zu den beeindruckenden Vulkanen der Anden, hier gibt es für ein kleines Plüschnilpferd wie mich so viel zu entdecken. Die bunten Märkte und die freundlichen Menschen haben mich immer wieder zum Lächeln gebracht. Und die Galápagos-Inseln waren ein absolutes Highlight. Dort konnte ich Schildkröten und andere einzigartige Tierarten hautnah erleben.

 



In Bolivien habe ich mich wie auf einem Abenteuer gefühlt. Die berühmte Salzwüste Salar de Uyuni war wie eine andere Welt. Endlose Weiten aus strahlendem Weiß, soweit das Auge reicht. Aber Vorsicht, es ist auch sehr, sehr salzig! Die Stadt La Paz mit ihren steilen Straßen und dem atemberaubenden Blick aus der Seilbahn war ein weiteres Highlight.

 



Oh, Costa Rica! Dieses Land hat meine kleinen Nilpferd-Füße fast zum Tanzen gebracht – und das will schon was heißen! Die Tierwelt hier ist der absolute Hit. Da bin ich zwar ein Plüschnilpferd, aber ich habe mich gefühlt, als wäre ich im Dschungelbuch gelandet. Affen, bunte Vögel und sogar Faultiere – die hängen einfach in den Bäumen rum und chillen den ganzen Tag. Und dann die Strände, weiß wie meine Zähne! Ich habe mich im türkisblauen Wasser wie ein echtes Wassernilpferd gefühlt.

 



Guatemala, du hast mein kleines Plüschherz zum Toben gebracht, besonders während meiner Reise zum Acatenango Vulkan! Dieses Abenteuer war ein Höhepunkt meiner Reisen. Der Hike zum Acatenango war kein Spaß für schwache Glieder, aber hey, ich bin ein Plüschnilpferd mit Biss! Der Aufstieg war wie eine Expedition ins Unbekannte. Staubige Pfade, raue Steigungen und die Höhe haben mich wirklich auf Trab gehalten. Aber als wir schließlich das Basislager erreichten, konnte ich den majestätischen Fuego in all seiner Pracht bewundern. Aber das Beste kam noch: In der Nacht konnten wir vom Basislager aus den aktiven Fuego Vulkan Feuer spuken sehen. Das war ein Anblick, den ich nie vergessen werde! 

 



Ay caramba! In Mexiko habe ich nicht nur Sombreros getragen, sondern auch die berühmte Maya-Ruinen in Chichen Itza besucht. Ich habe versucht, ein paar alte Schätze auszugraben, aber ich glaube, die sind besser in den Händen von Archäologen aufgehoben. Und die Strände an der Riviera Maya sind so weiß und fein wie mein Plüschfell. Mexiko, du hast mich mit deinem Charme und deinem würzigen Essen verzaubert!

 



Gran Canaria war echt super grün und manchmal etwas stachelig. Es gab coole Roadtrips über die Insel aber diese Kurven. Es ging rauf und runter, nach rechts und links und kein Ende in Sicht. Da braucht so ein kleines Nilpferd schon echt einen starken Magen. Aber zum Glück konnte Ich dann auch immer an den schönen Stränden im Süden der Insel ausruhen und das Meer genießen.

 



Auf den Galápagos-Inseln habe ich mit Riesenschildkröten abgehangen und mit Blaufußtölpeln getanzt (naja, zumindest versucht). Und ganz viel mit meinen Iguana Kumpels gechillt.

 



In Thailand fühlte ich mich wie ein kleiner Plüsch-Buddha inmitten des Paradieses. Die Strände waren so entspannend, dass ich fast eingenickt wäre (und das will bei einem Plüschnilpferd schon etwas heißen). Das Essen hier war so scharf, dass meine Augen noch immer tränen. Und das Schnorcheln – ich habe mir überlegt, ob ich wohl einen Tauchanzug aus Plüsch entwerfen sollte!

 



Singapur, du warst wie eine futuristische Plüschstadt! Die Skyline war so beeindruckend, dass ich dachte, ich wäre im Weltraum gelandet. Alles war so groß. Die Gärten am Bay waren wie ein Märchenland, und ich habe sogar die Supertrees bewundert – die waren so viel höher als ich! 

 


Die Straßen von Ho Chi Minh waren so voller Leben, dass ich mich gefühlt habe, als würde ich in einer Tintenzeichnung herumlaufen. Die Höhlen im Phang Aha Ke Bang Nationalpark haben mich ehrfürchtig staunen lassen und die grünen Reisfelder und Hügel in Ninh Binh waren ein traumhafter Anblick. Die Halong-Bucht war so malerisch, dass ich fast vergessen habe, Fotos zu machen (aber zum Glück haben meine Besitzer ganz viele gemacht). Und das Pho – oh mein Plüsch, das war so lecker, dass ich fast in die Suppenschüssel gesprungen bin!

 


Die Tempel in Kyoto waren so friedlich, dass ich mich gefragt habe, ob ich vielleicht ein Zen-Nilpferd werden sollte. Die Rosen in den Gärten der Städte waren so rosa, dass ich dachte, ich hätte meine eigene Plüschblütenparade. Und das Sushi – ich habe es geliebt, die kleinen Röllchen zu essen und habe sogar überlegt, ob ich ein Sushi-Nilpferd werden sollte (aber dann hätte ich mich ja selbst aufessen müssen)!

 


Von den Wolkenkratzern in Kuala Lumpur bis zu den Teeplantagen in den Cameron Highlands – ich konnte nicht genug bekommen. Die Street Food-Szene war so aufregend, dass ich mich gefühlt habe, als würde ich bei einem Food-Wettbewerb mitmachen. Wobei die Küche ein wenig zu scharf für ein kleines Nilpferd wie mich ist. Und die Affen auf Penang – die haben mich so unterhalten, dass ich fast vergessen habe, dass ich selbst ein Nilpferd bin!

 


Die Tempel von Angkor Wat waren so beeindruckend, dass ich dachte, ich wäre in einem Abenteuerfilm gelandet. In Koh Rong hab ich ein paar Tage an einem Traumstrand gechillt und mir die Sonne auf den Pelz brennen lassen.

Und die Khmer-Küche – ich habe mich durch Amok und Lok Lak geschlemmt, bis mein Bauch aussah wie ein Knödel!

 



Auf Lanzarote waren wir echt viel wandern. Das war schon schön. Diese Vulkane sehen so besonders aus und Ich musste aufpassen, das Ich mir an der spitzkantigen Lava nicht das Fell aufreiße. Dann eben doch lieber rumtragen lassen, da ist man sicherer. Die Strände waren aber wirklich schön und bei Sonne, Strand und Meer bin Ich nicht mehr zu bremsen.

 



Von Teneriffa habe Ich noch lange nicht genug. Es gibt da so schöne Wanderwege, die ich noch entlang getragen werden möchte. Die Natur und die Küsten finde Ich dort einfach Klasse. Aber vor allem werde Ich bei der nächsten Besteigung des höchsten Berg Spaniens dann auf jeden Fall mit dabei sein.