Costa Rica ist ein Land voller atemberaubender Naturlandschaften und nirgends auf der Welt begegnet man so vielen Wildtieren wie hier. 30 Prozent des Landes stehen unter Naturschutz in Form von Nationalparks und Reservaten. Costa Rica ist ein Garant dafür, sehr viele Tiere in freier Wildbahn erleben zu können.
Ob Du auf der Suche nach Tieren, Abenteuer oder Entspannung bist, Costa Rica bietet Dir auf deiner Reise das Alles. In diesem Artikel werden wir Dir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten vorstellen, das Klima in dem Land vorstellen und wir verraten Dir die beste Reisezeit für Costa Rica. Die Einreisebestimmungen besprechen wir und wie Du das Land am besten erkunden kannst.
Lass uns gemeinsam entdecken, was Costa Rica für Deine Reise zu bieten hat.
Die Playa Uvita an der Pazifikküste
Costa Rica ist für seine wunderschönen Strände bekannt, die von langen Sandstränden bis hin zu abgelegenen Buchten reichen.
Hier sind einige der schönsten Strände:
Der Playa Cooles bei Puerto Viejo an der Karibikküste
Costa Rica ist bekannt für seine atemberaubende Natur und seine nahezu unberührten Nationalparks, die eine Vielzahl von Tier- und Pflanzenarten beherbergen. Deshalb sind die Nationalparks auch die Nummer 1 Sehenswürdigkeit in Costa Rica. Diese Nationalparks gehören zu denen, die Du Dir nicht entgehen lassen solltest.
Das wohl Bekannteste Tier in Costa Rica: das Faultier
Costa Rica ist voller beeindruckender Vulkane, die eine spektakuläre Kulisse bilden und auch ein beliebtes Reiseziel für Abenteuerlustige und Naturliebhaber bieten. Hier sind einige der bekanntesten Vulkane:
Der Vulkan Arenal
Costa Rica hat ein paar beeindruckende Wasserfälle zu bieten, die inmitten der üppigen tropischen Landschaft des Landes zu finden sind. Hier sind einige der bekanntesten und schönsten Wasserfälle:
Die oberen Nauyaca Fälle
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Die Kultur von Costa Rica ist geprägt von einer Mischung aus indigener, afrokaribischer und spanischer Kultur. Diese Kulturen haben im Laufe der Geschichte des Landes zu einer einzigartigen Mischung von Traditionen, Bräuchen und Lebensweisen geführt.
Eine wichtige Tradition in Costa Rica ist das sogenannte "Pura Vida" ("reines Leben"). Dieser Ausdruck wird oft verwendet, um das entspannte und friedliche Leben in Costa Rica zu beschreiben. Die Menschen in Costa Rica sind bekannt für ihre freundliche und gelassene Art und sind stolz darauf, dass ihr Land zu den glücklichsten und zufriedensten Ländern der Welt zählt.
Costa Rica ist ein Land mit einem tropischen Klima und bietet seinem Besucher das ganze Jahr über sehr angenehme Temperaturen. Die beste Reisezeit für Costa Rica hängt jedoch von verschiedenen Faktoren ab, wie dem gewünschten Klima, den Aktivitäten, die Du unternehmen möchtest, und der Verfügbarkeit von Unterkünften.
Dry Season in Costa Rica (Dezember bis April)
Die Trockenzeit ist die beste Zeit, um Costa Rica zu besuchen, wenn Du trockenes Wetter, weniger Regen und eine klare Aussicht bevorzugst. In dieser Zeit kannst Du auch bequem Aktivitäten wie Wandern, Surfen und Kajakfahren unternehmen. Die Trockenzeit ist jedoch auch die Hauptreisezeit in Costa Rica, was bedeutet, dass die Hotels voller und die Preise höher sind.
Die Regenzeit in Costa Rica (Mai bis November)
Die Regenzeit in Costa Rica ist eine ausgezeichnete Zeit, um das Land zu besuchen, wenn Du abenteuerlustig bist und die Natur in ihrer vollen Pracht erleben möchtest. In dieser Zeit sind die Wälder noch grüner, die Flüsse voller und die Wasserfälle spektakulärer. Obwohl es während der Regenzeit deutlich mehr Regen gibt, sind die Regenschauer oft kurz und können zu jeder Tageszeit stattfinden.
In der Regenzeit ist es auch günstiger Costa Rica zu besuchen, da die Hotels weniger besucht sind und die Preise etwas niedriger sind. Gegen die Regenzeit sprechen vor allem die Straßenverhältnisse. Sie sind in der Regenzeit schlechter und manchmal muss man auch Flüsse furten oder kann sie nicht passieren. Da kann es schon vorkommen das Du einzelne Ziele nicht oder nur schwer erreichen kannst.
Insgesamt ist die beste Reisezeit in Costa Rica je nach persönlichen Vorlieben und Reisezielen unterschiedlich. Wenn Du Strandurlaub bevorzugst, ist die Trockenzeit die beste Zeit, aber wenn Du die Natur in ihrer vollen Pracht erleben möchtest, ist die Regenzeit eine ausgezeichnete Wahl.
Die Schildkröten in Costa Rica und die beste Reisezeit
Ein ungewöhnlicher, aber wichtiger Punkt für die Wahl der Reisezeit in Costa Rica sind die Nistzeiten der Schildkröten. Jedes Jahr kommen verschiedene Schildkrötenarten zur Eiablage an die Küsten von Costa Rica. Wenn Du das Nisten oder das Schlüpfen erleben willst, solltest Du folgende Zeiten beachten.
An der Karibikküste:
Besonders gut kann man dies im Tortuguero Nationalpark beobachten.
An der Pazifikküste:
Besonders gut kann man die Schildkröten im Santa Rosa National Park, Guanacaste National Park, Ostional Wildlife Refuge und der Las Baulas Marine National Park beobachten.
Du willst mehr von Costa Rica sehen? Dann haben wir hier ein paar Ideen
Costa Rica befindet sich in Zentralamerika und hat ein tropisches Klima mit zwei unterschiedlichen Jahreszeiten: der Trockenzeit und der Regenzeit.
Trockenzeit (Dezember bis April):
Die Trockenzeit ist die beste Zeit, um Costa Rica zu besuchen. Die Durchschnittstemperaturen liegen in der Trockenzeit bei 25-30°C, aber es kann auch heißer werden, insbesondere in den Küstenregionen.
Regenzeit (Mai bis November):
Die Regenzeit in Costa Rica ist eine ausgezeichnete Zeit, um die Natur in ihrer vollen Pracht zu erleben. Während der Regenzeit gibt es mehr Regen, die Regenschauer sind oft aber nicht allzu lang und können zu jeder Tageszeit stattfinden. Die Durchschnittstemperaturen liegen während der Regenzeit bei 25-30°C.
Die Mikro Klimata in Costa Rica:
Costa Rica hat auch ein Mikroklima, das je nach Region unterschiedlich ist. Die Küstenregionen haben ein heißeres und feuchteres Klima, während die Hochlandregionen kühler und trockener sind. Durch die Hochgebirgslagen und vielen Vulkane in der Mitte des Landes kommt es zu einer Klimaschneide, die zu regionalen Unterschieden führt. Während die Karibikküste durch feuchte Winde das ganze Jahr über Niederschläge verzeichnen, ist an der Pazifikküste eine deutliche Regenzeit vernehmbar.
Einige Gebiete, wie die Provinz San Jose, haben ein gemäßigtes Klima mit Durchschnittstemperaturen zwischen 15-20°C.
Insgesamt ist das Klima in Costa Rica angenehm und warm, aber es ist wichtig, sich auf die aktuelle Wettersituation vorzubereiten und entsprechende Kleidung mitzunehmen, je nachdem, ob Du in der Trocken- oder Regenzeit reisen.
Klimatabelle für die Hochlandregion, San José
Klimatabelle für die Karibikküste, Simon
Klimatabelle für die Pazifikseite, Liberia
Um nach Costa Rica als Tourist einzureisen, benötigst man als EU-Bürger kein Visum vorab. Bei der Ankunft wird eine Aufenthaltsgenehmigung für bis zu 90 Tage erteilt.
Folgende Unterlagen sind bei der Einreise erforderlich (Stand Feb/2023):
Bei der Ein/Ausreise über Land wird eine Ausreisesteuer von etwa 7 USD erhoben. Bei Ausreise über einen Flughafen ist diese wohl im Flugticket inkludiert.
Blick auf Puerto Viejo an der Karibikküste
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Der größte Flughafen in Costa Rica ist in San Jose, der Hauptstadt. Dort starten und landen alle internationalen Flüge.
Insgesamt gibt es 8 Flughäfen im Land. Diese befinden sich in San Jose, Tambor, Quepos, Nosara Beach, Limon, Liberia, Carillo, Buenos Aires. Alle Flughäfen außer der in San Jose, bieten nur Inlandsflüge an.
Es gibt viele Busverbindungen und -unternehmen, die oft und auch sehr preiswert fahren. Die Busfahrpläne in Costa Rica sind dabei allerdings sehr schwierig zu finden und ändern sich oft. Aushänge sind dadurch auch manchmal nicht aktuell. Am besten man fragt direkt vor Ort am Busbahnhof oder in seinem Hostel / Hotel nach den Busabfahrzeiten. Mit dem Bus kann man fast alle wichtigen Orte, entlang der Touristenroute erreichen.
Die Busse richten sich allerdings nicht an Touristen sondern an die Einheimischen von Costa Rica. Dadurch sind die Busse in der Regel sehr einfach und die Strecken oft sehr lang, da viele Stops gemacht werden.
Wichtig ist, immer gut auf seine Wertgegenstände zu achten, da Diebstähle in den Busen vorkommen.
Manche Orte, sind aber auch nur mit dem Mietwagen oder über Touranbieter erreichbar. Mit einem Mietwagen ist man sehr viel flexibler unterwegs und erreicht auch abgelegene Orte oder Unterkünfte. Die Straßen in Costa Rica sind aber abseits der großen Highways zu einem Großteil in schlechtem Zustand und eine Autofahrt kann sehr stressig sein.
Entlang der Karibikküste und der Route San Jose – La Fortuna und runter nach Uvita gibt es durchgehend geteerte Straßen. Ansonsten ist man viel auf Gravel Roads unterwegs, wo ein 4x4 Wagen mit viel Bodenfreiheit von Vorteil sein kann. In der Regenzeit können Straßen überschwemmt und unpassierbar sein. Manchmal muss man auch Flüsse furten.
Die gängigen Navigationsapps wie Google Maps oder MapsMe kommen hier leider an ihre Grenzen und führen einen teils über abenteuerliche Strecken, die nicht mal mit einem 4x4 befahrbar sind und immer wieder auch vor einem nicht verzeichneten Fluss enden können. Bei abgelegenen Hotels bietet es sich an, eine Wegbeschreibung bei der Unterkunft anzufragen.
Man sollte hier nicht an der Versicherung sparen, sich aber bewusst sein, das Motor- und Getriebeschäden nie über die Mietwagen Versicherung abgedeckt sind. Wir selbst haben diese unangenehme Erfahrung gemacht, nachdem der Mietwagen auf einer Straße aufsetzte und das Getriebe beschädigt wurde.
Wir buchen unseren Mietwagen immer über Check24. Da bekommst Du die beste Übersicht über alle verfügbaren Mietwagenangebote. Und das Gute ist, Du hast immer einen Ansprechpartner, der deutsch spricht und eine kostenlose Stornierungsmöglichkeit 24 Stunden vor Mietwagenabholung, falls doch einmal spontan was dazwischen kommt.
Daher buchen wir immer direkt bei Check 24 und können dies auch wirklich aus Erfahrung empfehlen.
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Gemeiner Schwarzleguan im Manuel Antonio Nationalpark
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In Costa Rica gibt es unzählige Möglichkeiten für eine Übernachtung. In den beliebten Touristenzentren wirst Du deshalb immer eine passende Unterkunft finden.
Das Preisniveau in Costa Rica ist etwas höher, als in anderen zentralamerikanischen Ländern. Für ein Doppelzimmer solltest Du in der Nebensaison ab 30 Euro pro Nacht planen. Die meisten Unterkünfte beginnen aber eher bei 50 bis 60 Euro für eine Nacht. Diese sind dann aber auch sehr schön und haben auch oft ein Frühstück dabei. Nach oben gibt es hier in Costa Rica aber keine Grenze.
Wenn Du gerne eine Küche haben möchtest, solltest Du bei den etwas preiswerteren Angeboten suchen. Dort finden sich viele Apartments, Bungalows und Guesthouses die sich eher an Locals richten und eine Küche oder Gemeinschaftsküche anbieten. Die Hotels bieten das nur sehr selten an.
Tiere findet man selbst am Wegesrand - junger grüner Leguan
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Die besten Unterkünfte in Costa Rica
(schön und bezahlbar)
Hostel Cecilia in Puerto Viejo
Carribbean View in Tortuguero
Cabanas Bajo Bosque Drake in Drake Bay
Ballena Oasis Homes in Uvita
Costa Rica ist bekannt für seine reiche und vielfältige Flora. Das Land ist Heimat einer Vielzahl von tropischen Pflanzenarten, darunter Bäume, Sträucher, Orchideen und epiphytische Pflanzen.
Einer der bekanntesten Waldtypen in Costa Rica ist der Regenwald. Hier wachsen die Bäume bis zu 60 Metern hoch und bilden ein dichtes Blätterdach, was einen idealen Lebensraum für eine Vielzahl von Tieren hervorbringt. Die Regenwälder von Costa Rica sind besonders bekannt für ihre Vielfalt an Orchideen, die in einer unglaublichen Pracht von Farben und Formen blühen.
Die Mangrovenwälder von Costa Rica sind auch wunderschön. Diese Wälder befinden sich an den Küsten des Landes und bieten Schutz und Nahrung für eine Vielzahl von Tieren, darunter Wasservögel, Krustentiere und Meeresschildkröten. Diese Landschaft kann man unter anderem im Tortuguero Nationalpark kennenlernen.
In höheren Lagen kann man die Nebelwälder finden, die gekennzeichnet sind von großen, breitblättrigen Pflanzen, Farnen und Bäumen. Hier leben auch einige seltene Tierarten, darunter Quetzale, verschiedene Arten von Affen und Jaguar. Am besten kann man den Nebelwald in dem kleinen Ort Monteverde erkunden.
Costa Rica ist berühmt für seine unglaublich vielfältige und reiche Tierwelt. Es ist gerade deshalb ein beliebtes Ziel für Naturliebhaber, Vogelbeobachter und Wildlife-Fotografen auf der ganzen Welt.
In Costa Rica kann man eine Vielzahl von Tieren sehen, darunter Affen, Faultiere, Papageien, Kaimane, Leguane, Schlangen, Spinnen und Schmetterlinge. Die Tierarten variieren je nach Region und Höhenlage des Landes.
Die bekanntesten Bewohner Costas Ricas sind die Faultiere und die Brüllaffen. Faultiere jhängen oft weit oben in den Bäumen und sind nur schwer zu finden. Die flauschigen Bewohner der Bäume kommen nämlich nur einmal alle ein bis zwei Wochen herunter und hängen sonst eher still an ihrem Ast und schlafen. Brüllaffen können in den Regenwäldern des Landes gefunden werden und sind bekannt für ihre lauten Schreie, die einen schonmal morgens um 4 wecken können.
Ein weiteres Highlight in Costa Rica sind die Schildkröten, die an den Stränden von Tortuguero, Guanacaste und Ost-Costa Rica nisten. Zwischen Juli und September kannst Du beobachten, wie die Schildkröten hier ihre Eier legen und ein paar Monate später wie die Jungen schlüpfen.
Wenn Du großes Glück hast, kannst Du auch einige sehr seltene und gefährdete Tierarten sehen, darunter sind zum Beispiel der Jaguar, der Puma, das Tapir und der Quetzal.
Costa Rica ist die Heimat unglaublich vieler Vögel, darunter Tukane, Aras, Papageien, Kolibris und viele andere. Die Küste und die Mangrovenwälder des Landes sind ein wichtiger Lebensraum für Wasservögel wie Pelikane, Reiher und Flamingos.
Insgesamt bietet Costa Rica eine unvergleichliche Gelegenheit, eine Vielzahl von wilden Tieren in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten und zu erleben. Man muss nur die Augen offen halten und sieht jeden Tag etwas Besonderes.
Die dichten Regenwälder in Costa Rica
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Das Handbuch führt hin zu den spektakulären Naturschauspielen und verborgenen Geheimnissen des mittelamerikanischen Tropenparadieses. Es vereint aktuelle, praktische Informationen mit spannender Reiselektüre und vermittelt mit vielen interessanten Exkursen Wissenswertes über Land und Leute. Der Allrounder sozusagen.
DuMont Reisehandbuch Costa Rica
Im Reise-Handbuch von DuMont findest Du Alles zu den bekannten Sehenswürdigkeiten ebenso wie zu versteckten Kleinoden abseits der ausgetretenen Touristenpfade.
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Costa Rica - Reiseführer von Iwanowski
Der Reiseführer für die perfekte Individualreise. Fünf interessante Routenvorschläge von 2 bis 3 Wochen, die größtenteils auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurückgelegt werden können, führen durch das Land. Zu den Hauptattraktionen gehören natürlich die vielen Nationalparks und ihre exotische Tier- und Pflanzenwelt – ein Eldorado für Naturfans und Outdoor-Enthusiasten.
Costa Ricas Hauptstadt ist San Jose. Die Größte Stadt des Landes liegt in der Landesmitte.
Costa Rica ist eine stabile Demokratie mit einer Bevölkerung von etwa 5,2 Millionen
Costa Rica gilt als das fortschrittlichste Land in Zentralamerika. 1948 wurde die Armee zugunsten der Förderung von Bildungs- und Gesundheitsprogrammen abgeschafft.
Im Naturschutz ist Costa Rica weltweit ganz vorne dabei. Etwa 30 Prozent der Landesfläche stehen unter Naturschutz und fast 100 Prozent des Strombedarfes wird aus regenerativen Quellen gewonnen.
Die offizielle Landessprache ist Spanisch. An der Pazifikküste wird aber viel Englisch gesprochen und auch an der Karibikseite kann man sich in der Regel gut mit Englisch verständigen. Hier ist es aber eher eine englisch basierte Kreolsprache, die aus Jamaika stammt.
Gezahlt wird in Costa Rica mit dem Colón. Der aktuelle Wechselkurs, Stand Februar 2023 liegt bei 1 Euro = 591 Colón.
Entlang der Touristenorte, vor allem am Pazifik ist auch vieles mit Us-Dollar ausgeschrieben und man kann fast überall damit zahlen.
Wir nutzen auf Reisen die DKB Debitkarte* und konnten so überall auf der Welt problemlos Geld abheben. wo das auch in Costa Rica kostenlos funktioniert findest Du in unserem Artikel: Kreditkarte auf Reisen.
Pfeilgiftfrosch mit Nachwuchs in den feuchten Regenwäldern bei Manzanillo
Costa Rica befindet sich in Mittelamerika und ist ein relativ kleines Land mit einer Gesamtfläche von etwa 51.100 Quadratkilometern. Es ist geprägt von vulkanischen Bergen, Tälern, Flüssen und Küsten.
Die Landschaft des Landes ist vielfältig, von feuchten Regenwäldern bis hin zu trockenen Wüsten und Stränden. Die zwei höchsten Bergketten sind die Cordillera de Tilarán im Norden und die Cordillera de Talamanca im Süden. Zwischen diesen Gebirgen liegt das Zentraltal, ein fruchtbares Tiefland, das für die Landwirtschaft und den Tourismus von großer Bedeutung ist.
Die Küsten von Costa Rica sind geprägt von langen Stränden, Mangrovenwäldern und Korallenriffen.
Die bekanntesten Strände des Landes befinden sich entlang der Pazifikküste, darunter Manuel Antonio, Jacó und Samara. Die Karibikküste hingegen ist geprägt von dichtem Regenwald und hat einige der schönsten, naturbelassenen Strände des Landes.
Costa Rica bietet eine vielfältige und atemberaubende Landschaft mit vulkanischen Bergen, Tälern, Küsten, Flüssen und Regenwäldern. Es ist ein Land, das Naturliebhaber, Abenteuerreisende und Entdecker aufgrund seiner geografischen Schönheit und Vielfalt begeistern wird.
Die Geologie von Costa Rica ist geprägt von vulkanischen Aktivitäten, tektonischen Bewegungen und tektonischen Platten. Dies hat zu einer Vielzahl von geologischen Formationen beigetragen, die das Land prägen.
Costa Rica liegt auf dem pazifischen Feuerrücken, einer Zone vulkanischer Aktivität, die sich entlang der Pazifikküste von Mittelamerika erstreckt. Das Land ist Heimat einer Vielzahl von aktiven und inaktiven Vulkanen, darunter sind der Arenal, der Poás und der Irazú.
Daneben wurde die Landschaft von Costa Rica von tektonischen Bewegungen geprägt. Diese Bewegungen haben zur Bildung von Bergen, Tälern und Flüssen beigetragen und haben das Land geologisch vielfältig gemacht.
Ein wichtiger Aspekt der Geologie von Costa Rica ist die tektonische Platte, auf der das Land liegt. Das Land liegt auf der Südamerikanischen Platte und wird von der Nordamerikanischen Platte im Norden und der Cocos-Platte im Pazifik beeinflusst.
Diese tektonischen Platten haben auch schon zur Bildung von Erdbeben und Tsunamis beigetragen, aber das Land relativ sicher vor schweren geologischen Ereignissen.
Mistico Hanging Bridge Park in La Fortuna
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