Machu Picchu, die Ruine, die hoch oben in den peruanischen Anden thront, beeindruckt nicht nur mit ihrer archäologischen Pracht, sondern auch durch ihre umwerfende Naturschönheit und tiefgehende kulturelle Bedeutung.
In diesem umfangreichen Guide tauchen wir ein in die Historie und den kulturellen Reichtum dieses außergewöhnlichen Ortes und geben Dir alle Informationen, damit du deine eigene Reise dorthin planen kannst.
Ganz gleich, ob du ein begeisterter Wanderer bist, der den berühmten Inka-Trail bezwingen will, oder ob du lieber die Ruinen auf sanfteren Pfaden erkunden möchtest – wir haben sämtliche Details für dich zusammengetragen.
Von den besten Reisezeiten über empfohlene Routen bis hin zu den neuesten Zutrittsregelungen – dieser Guide wird all deine Fragen beantworten und dir dabei helfen, deine Machu Picchu-Reise zu einem unvergesslichen Abenteuer zu gestalten.
Die ersten Sonnenstrahlen des Tages fallen auf Machu Picchu
1. Die Ruinenstadt Machu Picchu
2. Machu Picchu und der Tourismus
3. Wie kommst Du nach Machu Picchu
4. Die beste Reisezeit für Machu Picchu
5. Der Ort Aguas Calientes – Ausgangspunkt für Deinen Besuch
6. Was ist die beste Art Machu Picchu zu entdecken
Machu Picchu, was übersetzt alter Berg heißt, steht wohl auf jeder Bucketlist eines Reisenden. Diese gut erhaltene Ruinenstadt wurde im 15. Jahrhundert von den Inka in atemberaubenden 2430 Metern Höhe auf einem Bergrücken in den Anden über dem Urubambatal in der Region Cusco, Peru, erbaut. Sie liegt etwa 75 Kilometer nordwestlich der Stadt Cusco.
Die terrassenförmige Stadt ist ein wahres Meisterwerk der Ingenieurskunst und wurde über schmale Bergpfade mit dem Gipfel des Huayna Picchu und größeren Inka-Pfaden mit Cusco, der einstigen Hauptstadt des Inkareiches, und den Ruinen von Llactapata verbunden. Erschaffen wurde sie möglicherweise um 1450 auf Befehl von Inka-Herrscher Pachacútec Yupanqui, der das Inkareich ausdehnte und den Sonnengott Inti verehrte.
Machu Picchu umfasste 216 steinerne Gebäude, die auf Terrassen thronten und über ein ausgeklügeltes Treppensystem miteinander verbunden waren. Diese Terrassen, mit ihren Wasserablauföffnungen und über 3000 Stufen, sind ebenso gut erhalten wie die Tempelmauern, Wohnbauten und Brunnenbecken. Sie zeugen von der erstaunlichen Baukunst der Inka und sind bis heute funktionsfähig.
In ihrer Hochblüte konnte Machu Picchu bis zu 1000 Menschen beherbergen und versorgen. Obwohl es vor der offiziellen Wiederentdeckung im Jahr 1911 bereits viele verschiedene "Entdecker" gab, wurde die Stadt erst zu dieser Zeit der Weltöffentlichkeit bekannt. Die UNESCO erklärte Machu Picchu 1983 zusammen mit dem umliegenden Schutzgebiet Santuario Histórico de Machupicchu zum Weltkulturerbe.
Blick von Lllactapata aus hinüber nach Machu Picchu
Machu Picchu ist zweifellos eine der meistbesuchten Touristenattraktionen in Südamerika. In den letzten Jahren strömten über 1,5 Millionen Menschen durch ihre antiken Pfade, was einem täglichen Durchschnitt von knapp 4000 Besuchern entspricht.
Obwohl diese historische Stätte zweifellos faszinierend ist, hat der rapide steigende Tourismus in der Region seine Herausforderungen. Bereits 2011 führte das peruanische Tourismusministerium eine Studie durch, die eine maximale Belastbarkeit von Machu Picchu festlegte.
Täglich dürfen jedoch nur 2500 Menschen die historische Stätte betreten, und um dies zu tun, müssen Eintrittskarten im Voraus reserviert werden. Schon seit geraumer Zeit gelten strenge Regeln für den Besuch dieser beeindruckenden Stätte.
Die UNESCO hat jedoch noch ehrgeizigere Ziele und fordert eine Reduzierung auf höchstens 800 Besucher pro Tag, um den Schutz des Kulturerbes zu gewährleisten. Seit 2019 wird der Eintritt nur stundenweise zwischen 6:00 und 14:00 Uhr gewährt, mit strengen Besucherbeschränkungen und einer begrenzten Aufenthaltsdauer von vier bis sieben Stunden.
Die zunehmende Anzahl von Touristen hat jedoch ihre Auswirkungen auf die Umwelt und die Infrastruktur der Region. Man plante sogar eine Seilbahn von Aguas Calientes nach Machu Picchu um noch mehr Besucher nach oben zu schaffen aber das stößt glücklicherweise auf Widerstand, da das den Zustrom von Touristen weiter erhöhen und das Risiko von Erdrutschen erhöhen würde. Die Region hat bereits in der Vergangenheit mit Erdrutschen und Überschwemmungen zu kämpfen gehabt, die Machu Picchu zeitweise schlossen.
Die Zukunft von Machu Picchu bleibt Gegenstand intensiver Debatten zwischen den lokalen Behörden, der Regierung und internationalen Organisationen wie der UNESCO. Während einige auf eine Maximierung des Tourismus drängen, suchen andere nach nachhaltigeren Lösungen, um dieses erstaunliche Weltkulturerbe für kommende Generationen zu erhalten.
Du willst mehr von Peru sehen? Dann haben wir hier ein paar Ideen
Um nach Machu Picchu zu gelangen, gibt es mehrere Möglichkeiten. Ausgangspunkt für deinen Besuch ist immer die kleine Ortschaft Aguas Calientes, wo es Hotels, Restaurants und Souvenirshops aller Art gibt. Hier sind die gängigsten Wege, um nach Machu Picchu zu kommen.
Wanderung auf dem Inka-Trail
Dies ist eine der bekanntesten und beliebtesten Möglichkeiten, Machu Picchu zu erreichen. Die Wanderung auf dem Inka-Trail dauert in der Regel 4 Tage und führt durch spektakuläre Landschaften und alte Inka-Ruinen. Diese Option erfordert eine Voranmeldung von bis zu 6 Monaten aufgrund einer begrenzten Anzahl von Permits pro Tag, daher ist eine frühzeitige Planung erforderlich.
Wanderung auf dem Salkantay Trek
Salkantay Trek führt über 66-75 Kilometer nach Machu Picchu. Es gibt hier keine Besuchergrenze und kann daher noch recht spontan (2 Wochen im Voraus) gebucht werden. Er ist technisch etwas anspruchsvoller als der Inka Trail aber die Landschaften, durch die man wandert, sind einmalig. Der höchste pass liegt auf 4700 Meter.
Unterwegs auf dem Salkantay Trek
Du kannst einen Zug von Ollantaytambo oder Poroy nach Aguas Calientes, dem nächsten Ort zu Machu Picchu, nehmen. Die Strecke ist wunderschön und die Züge von Peru Railways haben große Fenster, damit Du die Landschaft voll auskosten kannst. Es ist aber auch preisintensiv mit dem Zug zu fahren aber für uns die schönste Art der Abreise.
Hydroelectrica ist eine Bahnstation und der Ort, wo die Straßen enden. Ab hier geht es nur mit dem Zug oder zu Fuß nach aguas Calientes weiter. Ab Cusco kannst du den Shuttle Bus nach Hydroelectrica nehmen und dann die 11 Kilometer entlang der Bahnschiene nach Aguas Calientes wandern.
Hydroelectrica
Von Aguas Calientes fährt ein Shuttlebus hinauf nach Machu Picchu und kostet etwa 15 Dollar. Alternativ kannst Du auch zu Fuß von Aguas Calientes nach Machu Picchu wandern. Der Aufstieg über 1900 Treppenstufen dauert etwa 1,5 bis 2 Stunden und führt dich durch den subtropischen Wald.
Der Aufstieg nach Machu Picchu geht über mehrere Hundert Treppenstufen
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Die Hauptreisezeit für Machu Picchu liegt während der Trockenzeit, die von Mai bis Oktober dauert. In diesen Monaten gibt es weniger Regen, was die Sicht auf die Ruinen verbessert und das Wandern auf den Umliegenden Wegen angenehmer macht.
Die Regenzeit in der Region Machu Picchu dauert von November bis April. Während dieser Zeit kann es zu starken Regenfällen kommen, die Wanderwege rutschig machen und zu Erdrutschen führen können. Wenn du Wanderungen planst, ist es möglicherweise ratsam, die Regenzeit zu meiden.
Die Hochsaison für Touristen in Machu Picchu fällt in die Trockenzeit, insbesondere von Juni bis August. Während dieser Monate sind die Besucherzahlen am höchsten, und es kann auf den Wanderwegen und in der Stadt selbst ziemlich überfüllt sein. Die Nebensaison, in den Monaten vor und nach der Hochsaison, bietet weniger Menschenmengen, aber du musst dich auf gelegentlichen Regen einstellen.
Wenn du den klassischen Inka-Trail wandern möchtest, musst du die Verfügbarkeit der Permits berücksichtigen. Diese sind in der Hochsaison oft frühzeitig ausverkauft, daher ist es ratsam, im Voraus, das heißt 6 – 12 Monate zu planen.
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Aguas Calientes ist der nächstgelegene Ort zu Machu Picchu und dient als Ausgangspunkt für die berühmte Inka-Stadt Machu Picchu.
Aguas Calientes, was übersetzt "Heiße Wasser" bedeutet, ist bekannt für seine natürlichen heißen Quellen. Die Stadt bietet eine Vielzahl von Unterkünften, Restaurants und Souvenirläden, um die Bedürfnisse eines jeden Besuchers zu befriedigen. Darüber hinaus bietet die Stadt aber nicht viel mehr und außer dem Besuch von Machu Picchu ist ein Aufenthalt hier nicht zu empfehlen.
Machu Picchu, aufgrund seiner abgelegenen Lage in den Anden, ist nur über einen begrenzten Zugangspunkt erreichbar. Die meisten Besucher gelangen von Aguas Calientes, einem Dorf am Fuße des Berges Machu Picchu, dorthin. Von Aguas Calientes aus bringt ein Bus die Besucher auf einer serpentinenartigen Straße die gut acht Kilometer zur Zitadelle hinauf. Dies ist zweifellos eine bequeme und schnelle Möglichkeit, die beeindruckende Stätte zu erreichen.
Dennoch gibt es eine authentischere Art, Machu Picchu zu erkunden, die wir wärmstens empfehlen können. Der wahre Zauber entfaltet sich, wenn du die Strecke zu Fuß zurücklegst und dir deinen Besuch erarbeitest.
Es gibt zwei Optionen für diese Wanderung: eine einstündige, stetig bergauf führende Strecke von Aguas Calientes, die über hunderte von Treppenstufen verläuft, oder eine mehrtägige Wanderung im Rahmen einer geführten Tour.
Wir sind der festen Überzeugung, dass Machu Picchu keineswegs überbewertet ist. Es ist ein wahrhaft wunderschöner Ort, und der Moment, wenn du nach einer 4-5-tägigen Wanderung und vielen zurückgelegten Höhenmetern die Ruinen zum ersten Mal siehst, ist schlicht magisch.
In unserem Artikel zum Salkantay Trek findest du alle Informationen zur Wanderung nach Machu Picchu.
Eine ebenso beeindruckende Wanderung ist der Inka Trail, der jedoch 6-12 Monate im Voraus gebucht werden muss. Beide Optionen bieten dir die Möglichkeit, die majestätische Schönheit von Machu Picchu auf authentische und unvergessliche Weise zu erleben.
Der Blick am Morgen 6 Uhr auf ein leeres Machu Picchu
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Früher konnte man Machu Picchu ohne strenge Regularien besuchen. Du konntest frei durch die Ruinen streifen, dir so viel Zeit nehmen, wie du wolltest, und die Stätte nach Belieben erkunden.
Doch seit 2021 hat sich das endgültig geändert. Aufgrund der Pandemie begann man damit, den Zustrom von Besuchern noch stärker zu regulieren, was bereits schon zuvor zum Schutz dieses historischen Ortes begonnen hatte.
Die neuen Regeln sehen vor, dass jeder Besucher einen bestimmten Rundkurs, einen sogenannten Circuit, durchlaufen muss und nach spätestens vier Stunden die Anlage wieder verlassen muss.
Es gibt verschiedene Circuits zur Auswahl, von sehr kurzen bis hin zur Erkundung der gesamten Ruinenstadt. Allen Circuits ist gemeinsam, dass du nicht umkehren und denselben Weg zurückgehen kannst.
Das Personal vor Ort überwacht die Wege und stellt sicher, dass alle Besucher nur in eine Richtung laufen. Daher ist es ratsam, die Zeit von Anfang an sorgfältig zu nutzen. Unsere Erfahrung zeigt, dass man in der Regel nicht nach vier Stunden hinausgebeten wird, sodass genügend Zeit zur Verfügung steht. Aber Du kannst eben auch nicht noch einmal umkehren und zurück gehen, weil Du gerne noch Fotos machen willst. Für die umfangreicheren Circuits ist die Zeit von 4 Stunden ohnehin ausreichend.
Machu Picchu, Foto von oben (Circuit 1 oder 2)
Insgesamt gibt es in der Zitadelle etwa 196 touristische Sehenswürdigkeiten, darunter archäologische Komplexe, Plätze, Tempel, Wasserbrunnen, Denkmäler und Wohngebäude. Sie sind alle miteinander und mit der natürlichen Umgebung verbunden.
Wenn du Machu Picchu umrundest, wirst du zwei gut markierte Bereiche erkennen, die durch eine etwa 400 Meter lange Mauer voneinander getrennt sind. Einer davon für landwirtschaftliche Zwecke, während der andere einen urbanen Charakter hatte. Der landwirtschaftliche Bereich ist durch Terrassen oder Plattformen gekennzeichnet, die zur Anpflanzung verschiedener Lebensmittel genutzt wurden. In unmittelbarer Nähe dieses Bereichs befinden sich einige kleine Häuser, die möglicherweise von Bauern als Unterkünfte genutzt wurden.
Auf der anderen Seite findest du die königliche Residenz, die als die schönste, größte und am besten aufgeteilte Wohnanlage in Machu Picchu gilt. Weiterhin gibt es dort den Heiligen Platz, den wichtigsten zeremoniellen Ort der Stadt, die Intihuatana-Pyramide, die die beeindruckende Sonnenuhr beherbergt, den Tempel der drei Fenster, dessen Fenster aus polygonalen Steinquadern gefertigt sind, sowie den Gebäudekomplex des Kondors, der für zeremonielle Zwecke genutzt wurde.
Je nachdem, für welchen Circuit du dich entscheidest, wirst du nur manche oder auch alle Teile von Machu Picchu sehen können.
Es ist wichtig zu beachten, welches Ticket du kaufst, da einige Tickets auch den Zugang zur Inka-Brücke oder die Besteigung der beiden benachbarten Berge, dem Montana Machu Picchu und dem Montana Wayna Picchu oder Huchuypicchu, ermöglichen.
Für diese Erweiterungen erhältst du eine separate Einlasszeit und aufgrund der begrenzten vierstündigen Gesamtdauer des Besuchs sind diese Tickets in der Regel nur mit Circuit 3 oder 4 kombinierbar, die nur Zugang zu einem kleinen Teil unten in der Zitadelle bieten.
-> Wenn wir eine Empfehlung aussprechen dürfen, raten wir zum Circuit 2 in Verbindung mit der Puente Inka oder einfach nur zum Circuit 2. So kannst du die gesamte Schönheit von Machu Picchu erleben: die atemberaubende Aussicht von oben, die Erkundung der gesamten Anlage und ein umfassendes Erlebnis dieser historischen Stätte.
Die nachfolgenden Bilder sind die Bilder der verschiedenen Circuit von der offiziellen Webseite für Machu Picchu (https://www.machupicchu.gob.pe/)
Karten der Circuit von der offiziellen Machu Picchu Webseite
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Du kannst die Tickets für Machu Picchu auf verschiedene Wege kaufen und es gibt auch verschiedene Ticketarten sowie eine feste Eintrittszeit, die Du buchen musst.
Die Eintrittszeit ist stündlich zwischen 6 und 15 Uhr wählbar.
Die beste Uhrzeit ist direkt 6 Uhr morgens, denn dann kannst Du Machu Picchu noch leer sehen und den Sonnenaufgang in der Ruinenstadt erleben oder dann aber nachmittags ab 14 Uhr, wenn die Besucherströme schon wieder etwas abnehmen.
Zwischen 10 und 14 Uhr empfehlen wir Dir keinen Besuch, denn dann ist es einfach nur voll.
Die Eintrittstickets sind je nach Reisezeit und Touristenaufkommen recht schnell vergriffen. Vor allem die, für die guten Circuits und direkt morgens 6 Uhr. Die Travelagencys- und Reiseveranstalter haben ihr Kontingent oft schon sicher und so bleiben nur wenige Resttickets für die, die sie sich selbst organisieren. Sei also früh dran, um deine gewünschten Tickets auch zu bekommen.
Machu Picchu 6 Uhr morgens zum Sonnenaufgang
Auf der offiziellen Webseite von Machu Picchu kannst du dir Tickets online buchen. Das Ticket für Machu Picchu kostet je nach gewählten Tickettyp.
Zur Auswahl stehen:
Für den Zugang zu Machu Picchu musst Du eine Eintrittszeit auswählen. Für die Besteigung der Berge gibt es nochmal eine zusätzliche Eintrittszeit, die dann nur für den Zugang zum Berg gilt.
Egal welches Ticket Du wählst, Du darfst immer nur einmal in Machu Picchu eintreten. Wenn Du also zum Beispiel die Eintrittszeit 7 Uhr für den Berg Machu Picchu hast und für den Circuit 3 die Eintrittszeit 6 Uhr bedeutet das, das Du 6 Uhr Machu Picchu unten betrittst, innerhalb von 1 Stunde hinter zum Eingang des Huayna Picchu läufts, diesen 7 Uhr betrittst und danach das Gelände verlässt.
Ein Wiedereintritt auf das Gelände von Machu Picchu ist nicht erlaubt und die kontrollieren recht streng.
Die offizielle Webseite erreichst Du unter: https://reservas.machupicchu.gob.pe/inicio
Machu Picchu
Wenn Du Machu Picchu im Rahmen einer Tour besuchst, dann kümmert sich in der Regel die Agency um dein Eintrittsticket für den Machu Picchu. Hier solltest Du aber darauf achten und gegebenenfalls noch einmal nachfragen, welches Ticket, das genau ist, denn wie oben beschrieben gibt es ganz verschiedene und nicht jeder Circuit führt dich durch ganz Machu Picchu.
Direkt in Aguas Calientes gibt es die Möglichkeit beim offiziellen Büro von Machu Picchu Resttickets zu erwerben. Du kannst also am Abend vorher Glück haben und ein Ticket für Machu Picchu ergattern. Je nach Reisezeit und Touristenaufkommen brauchst Du dafür ein wenig mehr Glück, um noch ein gutes Ticket zu bekommen. Aber es funktioniert auch so spontan.
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