Costa Rica 2 Wochen Rundreise mit dem Mietwagen

Die perfekte 14-Tage-Reiseroute durch Costa Rica

Aktualisiert April 2025

Costa Rica, das „Land des Pura Vida“, begeistert mit einer unglaublichen Vielfalt an Landschaften: majestätische Vulkane, tiefgrüne Regenwälder, traumhafte Karibik- und Pazifikstrände sowie eine der artenreichsten Tierwelten der Erde. In nur zwei Wochen kannst du mit einem Mietwagen einige der schönsten Orte des Landes entdecken – vom entspannten Karibikflair in Puerto Viejo über den Nebelwald in Monteverde bis hin zur Pazifikküste mit ihren legendären Stränden.

 

Diese 2 Wochen Rundreise durch Costa Rica ist ideal, wenn du unabhängig und flexibel sein möchtest und genug Zeit für Naturschätze und Abenteuer haben willst.

 

Costa Rica Reiseroute 2 Wochen

Unterwegs im Tortuguero Nationalpark


Inhalt:



Tag 1: Ankunft in San José – Weiterfahrt nach Puerto Viejo (Karibikküste)

(Fahrzeit: ca. 5–6 Stunden ab San José)

 

Nach deiner Landung in San José (Juan Santamaría Airport) kannst du direkt deinen Mietwagen übernehmen. Die Hauptstadt selbst wird oft überschätzt. Ein paar wenige Sehenswürrdigkeiten gibt es aber: Das Teatro Nacional zeugt von historischer Eleganz im neoklassischen Stil, während der Mercado Central mit tropischen Früchten, Gewürzen und Street Food lockt. Wenn Du nicht so viel Zeit hast, skippe San Jose und mach dich direkt auf den Weg an die Karibikküste.

 

Die Route führt dich über den Highway 32, durch den von Nebel verhüllten Braulio Carrillo Nationalpark, in dem Wasserfälle und dichter Regenwald bis an die Fahrbahn reichen. Nach etwa 5–6 Stunden erreichst du das kleine Küstenstädtchen Puerto Viejo de Talamanca, das mit seinem lockeren Reggae-Vibe, bunten Straßencafés und palmengesäumten Stränden begeistert. Du merkst sofort, hier ticken die Uhren langsamer und ein karibischer Rhythmus prägt das Leben.

Highlights in San José (falls du Zeit hast):

  • Teatro Nacional – Architektonische Perle aus dem 19. Jahrhundert
  • Mercado Central – Tropische Früchte, Street Food & Gewürze
  • Museo del Oro (Goldmuseum) – Präkolumbianische Artefakte

Anfahrt & Tipps:

  • Plane am Flughafen ca. 1–2 Stunden für Zoll und Mietwagenübernahme ein
  • Die Straße nach Puerto Viejo führt durch den Braulio Carrillo NP – achte in der Regenzeit auf mögliche Erdrutsche

Unterkunft in Puerto Viejo:

  • La Tica y La Gata* (~175€): Gemütliches Hotel, Pool & schöne große Zimmer im Grünen
  • Casa Verde Lodge* (~90€): Kleines Lodge-Hotel, wenige Schritte zum Strand
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Tag 2: Puerto Viejo entdecken

Puerto Viejo ist ein Schmelztiegel afro-karibischer Kultur: Schlendere durch die bunten Straßen voller kleiner Bars und Handwerksläden oder mach eine Radtour entlang der Küste. Der Playa Cocles ist perfekt zum Surfen (für Anfänger und Fortgeschrittene), während der ruhigere Playa Chiquita ideal zum Sonnenbaden ist. Probier typische Gerichte wie „Rice and Beans“ (Kokos-Reis mit Bohnen) oder „Rondon“, einen würzigen Fischeintopf.

 

Highlights in Puerto Viejo:

  • Playa Cocles – Surfen & Sonnenbaden
  • Fahrradtour an der Küste (Verleih ab ca. 5–10 USD/Tag)
  • Karibische Küche probieren

Anfahrt & Tipps:

  • In Puerto Viejo selbst bewegen sich viele auf Fahrrädern oder zu Fuß, Parkplätze sind begrenzt
  • Wer surfen möchte, kann in lokalen Surfschulen Kurse belegen
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Küstenstreifen von Puerto Viejo


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Tag 3: Tagesausflug Cahuita Nationalpark

(ca. 15–20 Minuten Fahrt, Eingang in Cahuita nutzen)

 

Der Cahuita Nationalpark gehört zu den schönsten an der Karibikküste. Ein rund 8 Kilometer langer Pfad führt am Meer entlang durch dichten Regenwald, Mangrovengebiete und an weißen Sandstränden vorbei. Während deines Spaziergangs kannst du Brüllaffen oder Kapuzineraffen über dir in den Bäumen sehen, Leguane am Strand oder bunte Vögel wie Trogons und Tukane. Die Strände Playa Blanca und Playa Vargas laden zum Baden ein. Dank des vorgelagerten Korallenriffs ist Cahuita außerdem ein idealer Spot zum Schnorcheln – du siehst bunte Riff-Fische, mit Glück sogar Meeresschildkröten.

Highlights im Cahuita Nationalpark:

  • Küstenwanderung (8 km) – Strand, Regenwald & Tierbeobachtung
  • Schnorcheln am Korallenriff (farbenfrohe Unterwasserwelt) - nur mit Guide
  • Playa Blanca – Traumstrand, häufig von Leguanen bewohnt

Infos & Tipps:

  • Eintritt: Spendenbasis (5–10 USD empfohlen)
  • Öffnungszeiten: ca. 06:00 – 17:00 Uhr
  • Anfahrt: 15–20 Min. über Route 36 von Puerto Viejo
  • Wer früh loszieht, hat bessere Chancen, mehr Tiere zu sehen

Unterkunft in Cahuita (falls du hier übernachten möchtest):

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Tag 4–5: Tortuguero Nationalpark

(Nur per Boot oder Flugzeug erreichbar, Anfahrt nach La Pavona – dort kannst Du dein Auto mehrere Tage parken und fährst mit dem Boot weiter)

 

Der Tortuguero Nationalpark im Norden der Karibikküste ist ein wahres Dschungelparadies. Ein weit verzweigtes Netzwerk aus Flüssen und Kanälen durchzieht das Gebiet, in dem keine Straßen existieren – das Leben findet auf dem Wasser statt. Du parkst dein Auto in La Pavona, bevor du eine rund 1,5-stündige Bootsfahrt nach Tortuguero machst. Auf dem Weg passierst du Mangroven und Regenwald, in dem Affen, Kaimane, Schildkröten und bunte Vögel leben. Der Park ist berühmt für die Meeresschildkröten, die zwischen Juli und Oktober zur Eiablage an den Stränden an Land kommen. Geführte Nachttouren sind ein einzigartiges Erlebnis: In völliger Dunkelheit siehst du Schildkröten, die hunderte Eier im Sand vergraben.

Highlights in Tortuguero:

  • Bootstour am frühen Morgen – Kaimane, Brüllaffen, Wasservögel
  • Kanu-Tour – Noch leiser durch die Kanäle gleiten, ideale Tierbeobachtung
  • Sea Turtle Conservancy Center – Infos zum Schildkrötenschutz

Infos & Tipps:

  • Eintritt Nationalpark: 15 USD (Online)
  • Öffnungszeiten: 06:00 – 18:00 Uhr
  • Anreise: Auto bis La Pavona (Parken ~5 USD/Tag), Bootsfahrt (5–10 USD), ab Maun / Limon 40 USD Boot
  • Für Schildkröten- oder Nachttouren musst du einen Guide buchen (ca. 25–35 USD)

Unterkunft in Tortuguero:

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Tag 6–7: Fahrt ins Landesinnere – Arenal & La Fortuna

(ca. 3–4 Stunden Fahrt von La Pavona, plus Bootsrückfahrt)

 

Nach den Erfahrungen im Dschungel Tortugueros geht es zurück nach La Pavona, wo du wieder in deinen Mietwagen steigst und Richtung La Fortuna fährst. Das Städtchen liegt am Fuß des mächtigen Vulkan Arenal, der mit seiner fast perfekten Kegelform eines der Wahrzeichen Costa Ricas ist. Der Vulkan war bis 2010 sehr aktiv und spuckte regelmäßig Lava. Heute ist er ruhiger, aber die Gegend bietet dir dennoch unzählige Aktivitäten. Du kannst durch den Arenal Nationalpark wandern (ca. 10 USD Eintritt), Lavafelder vergangener Eruptionen bestaunen oder den beeindruckenden La Fortuna Wasserfall (70 m Fallhöhe) besuchen. Nach dem anstrengenden Treppenabstieg lockt ein natürliches Becken zum Abkühlen. Abends laden zahlreiche heiße Quellen (Tabacón, Baldi, EcoTermales) zum Entspannen ein, wo du inmitten tropischer Gärten dem Vulkan gegenüber sitzt.

Highlights in La Fortuna & Arenal:

  • Arenal Nationalpark: Wanderwege, Lavafelder, Aussichtspunkte (Eintritt ~10 USD)
  • La Fortuna Wasserfall: 70 m Fallhöhe, Eintritt ~18 USD
  • Heißquellen: Natürliche Thermalpools mit Mineralwasser
  • Mistico Hanging Bridges (~26 USD): Hängebrücken durch den Regenwald

Anfahrt & Tipps:

  • Tortuguero → La Pavona (Boot), dann ca. 3–4 Stunden Landstraße Richtung La Fortuna
  • Für Adrenalinjunkies: Ziplining (25–50 USD), Rafting (ab Klasse III) oder Canyoning in Schluchten

Unterkunft in La Fortuna:

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Tag 8–9: Monteverde Nebelwald

(ca. 3–4 Stunden Fahrt ab La Fortuna)

 

Der Nebelwald von Monteverde ist ein einzigartiges Ökosystem, das durch feuchte Passatwinde entsteht, welche die Bergkette hinaufziehen und sich über dem Wald abregnen. Die Bäume sind von Moosen, Farnen und Orchideen überwuchert, während sich Wolken ständig zwischen den Baumkronen verfangen. Besonders bekannt ist das Monteverde Cloud Forest Reserve (Eintritt ca. 15 USD), in dem du auf verwunschenen Pfaden wanderst und die Gelegenheit hast, den seltenen Quetzal, hochspezialisierte Frösche und bunte Kolibris zu sehen. Eine der populärsten Aktivitäten sind die Hängebrücken, die dir erlauben, das Blätterdach in 30–50 m Höhe zu überqueren. Nachts solltest du unbedingt eine geführte Nachtwanderung (ca. 25 USD) machen, da viele Tiere wie Kinkajous, Olingos oder Taranteln nachts aktiv sind.

Highlights in Monteverde:

  • Monteverde Cloud Forest Reserve (Eintritt ~15 USD) – Dichte Nebelwälder & Quetzale
  • Selvatura Park (35–50 USD): Hängebrücken, Zipline, Schmetterlingshaus
  • Nachtwanderung (~25 USD): Olingos, Taranteln & Co.

Anfahrt & Tipps:

  • La Fortuna → Tilarán → Monteverde; die Strecke ist kurvig und oft unbefestigt, alternativ Jeep-Boot-Jeep Taxi über den See (ohne Mietwagen)
  • Plane extra Zeit, besonders in der Regenzeit (Steigungen, Schlaglöcher)

Unterkunft in Monteverde:

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Tag 10–11: Manuel Antonio Nationalpark

(ca. 3–4 Stunden Fahrt von Monteverde)

 

Der Manuel Antonio ist einer der kleinsten, aber beliebtesten Nationalparks des Landes. Hier verbinden sich Regenwald und tropische Strände zu einer traumhaften Kulisse. Auf mehreren, gut angelegten Wanderwegen entdeckst du Affen, Faultiere, bunte Vögel und Waschbären, die sich oft nahe der Strände tummeln. Die Strände im Park – wie Playa Manuel Antonio oder Playa Espadilla Sur – gelten als einige der schönsten Costa Ricas.

Der Eintritt liegt bei 18 USD, und da die Besucherzahl pro Tag begrenzt ist, solltest du früh anreisen (Parköffnung 07:00 Uhr). Dein Ticket musst Du vorher online mit Zeitslot buchen. Viele Guides bieten dir an, mit Teleskopen versteckte Tiere zu zeigen.

Highlights in Manuel Antonio:

  • Wanderwege (Eintritt 16 USD - online mit Zeitslot) – Kapuzineraffen & Faultiere fast garantiert
  • Kajaktour durch Mangroven oder Surfen am Espadilla Beach
  • Panoramablick von den Klippen auf Strände & Regenwald

Anfahrt & Tipps:

  • Monteverde → Paquera → Ruta 23 → Manuel Antonio oder via Panamericana und Küstenstraße
  • Parkplätze kosten ~3–6 USD pro Tag

Unterkunft in Manuel Antonio:

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Tag 12–13: Uvita & Marino Ballena Nationalpark

(ca. 1–1,5 Stunden Fahrt südlich von Manuel Antonio)

 

Südlich von Manuel Antonio wird die Pazifikküste ruhiger und ursprünglicher – Uvita ist das Zentrum dieser Region. Der Marino Ballena Nationalpark schützt das Meeresgebiet, wo oft Buckelwale gesichtet werden (besonders Juli–Oktober, Dezember–März). Die berühmte Sandbank "Walschwanz" ist bei Ebbe begehbar und bildet aus der Luft betrachtet eine riesige Flosse im Meer. Du kannst hier Schildkrötennester finden, schnorcheln, SUP machen oder an den umliegenden Flüssen und Wasserfällen baden, etwa an der Catarata Uvita (Eintritt ~2 USD), die sogar eine kleine natürliche Rutsche hat. Im Ortszentrum findest du Surfschulen, Supermärkte und kleinere Restaurants, die frische Meeresfrüchte anbieten.

Highlights in Uvita:

  • Wal- & Delfinbeobachtung (Bootstour ~60 USD)
  • Catarata Uvita – Wasserfall mit Rutsche
  • Sandbank "Walschwanz" – Bei Ebbe zu Fuß erreichbar

Anfahrt & Tipps:

  • Manuel Antonio → Küstenstraße (ca. 60–80 Min.)
  • Ebbe-Zeiten checken, um wirklich bis zur Flosse laufen zu können

Unterkunft in Uvita:

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Tag 14: Vulkan Poás & Rückreise nach San José

(Fahrzeit von Uvita: ca. 4–5 Stunden)

 

Für deinen letzten Tag empfiehlt sich der Besuch des Vulkan Poás, einem der aktivsten Vulkane Costa Ricas, der nur etwa 1,5 Stunden nördlich von San José liegt. Der Poás bietet eine einzigartige Kraterlandschaft mit einer leuchtend türkisfarbenen Lagune, aus der gelegentlich Schwefeldämpfe aufsteigen. Da der Vulkan sehr aktiv ist, sind Zugänge teils eingeschränkt oder es gelten Online-Reservierungen. Der Eintritt liegt bei rund 15 USD, und meistens darfst du nur kurz (ca. 20 Minuten) an der Aussichtsplattform verweilen. Bei guter Sicht kannst du das gesamte Zentraltal überblicken und die rauchenden Kraterdetails sehen.

 

Nach dem Vulkanausflug fährst du zurück nach San José, wo du je nach Abflugtag den Mietwagen abgibst. Nutze die verbleibende Zeit, um letzte Souvenirs zu kaufen (z.B. Kaffee oder handgefertigte Ochsenkarren in Sarchí) oder ein letztes Mal die costa-ricanische Küche zu genießen.

Highlights am Vulkan Poás:

  • Krater-Aussichtsplattform (Eintritt 15 USD): Blau-grüne Lagune, oft rauchende Fumarolen
  • Wanderpfad durch Nebelwald – sehr kurz, aber eindrucksvoll
  • La Paz Waterfall Gardens in der Nähe (Eintritt ab ~45 USD)

Anfahrt & Tipps:

  • Von Uvita aus ca. 4–5 Stunden über die Küstenstraße, dann nach Alajuela & Poás
  • Parköffnung Poas meist 07:00–14:00 Uhr, wetterabhängig

Unterkunft in San José:

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2 Wochen voller Natur & Abenteuer

 

Diese 14-tägige Mietwagen-Rundreise gibt dir einen fantastischen Überblick über Costa Ricas vielfältige Landschaften: du erlebst die Karibikküste in Puerto Viejo, erkundest den Tortuguero-Dschungel vom Boot aus, wanderst um den Vulkan Arenal, bestaunst die Geheimnisse des Nebelwalds von Monteverde und entspannst an den Pazifikstränden in Manuel Antonio und Uvita. Zum Abschluss erwartet dich der Vulkan Poás mit einem unvergesslichen Kraterblick, bevor du wieder in die Hauptstadt zurückkehrst.

 

Dank deines Mietwagens bleibst du flexibel, kannst spontan Zwischenstopps einlegen (vielleicht entdeckt du einen unbekannten Wasserfall oder einen Obststand am Straßenrand) und bist nicht an Busfahrpläne gebunden. Costa Rica lässt sich zwar auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln bereisen, doch ein Roadtrip ermöglicht dir ein intensives Erleben der atemberaubenden Natur, die das Land so einzigartig macht.

 

Costa Rica Reiseroute 2 Wochen

Whale Watching in Uvita


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